Lkw und Anhängerfahrzeuge mit einem Y-Probefahrtnummernschild fallen, sofern sie bestimmte Sonderbedingungen einhalten, nicht unter die Mautpflicht.
Lkw und Anhängerfahrzeuge mit einem Y-Probefahrtnummernschild fallen, sofern sie bestimmte Sonderbedingungen einhalten, nicht unter die Mautpflicht.
Ab dem 1. Januar 2021 gelten neue Tarife für die Lkw-Maut in der Wallonie. Grund für diese Tarifänderung ist eine Anpassung an den Index. Die Tarife gelten für alle belgischen und ausländischen Lastkraftwagen mit einer höchstzulässigen Masse (HzM) von mehr als 3,5 Tonnen und Anhängerfahrzeuge der Kategorie N1 mit Karosseriecode BC.
Viapass ist bestrebt, den Nutzern der Maut den bestmöglichen Service zu bieten. Aus diesem Grund haben wir jetzt auch ein Feedback-Formular auf unserer Website platziert. Wenn Sie Beschwerden über Ihren Dienstanbieter, über den Betrieb Ihrer On-Board-Einheit, über die Verteilung dieser Geräte oder über die Abrechnung Ihrer Fahrten haben, können Sie diese jetzt über das Feedback-Formular an Viapass weiterleiten. Konstruktive Vorschläge sind ebenfalls willkommen. Sie können auch direkt zum Feedback- / Beschwerdeformular über www.viapass.be/de/feedback gehen. Viapass übermittelt Ihre Kommentare direkt an die betroffenen Partner.
Das Software-Upgrade, das ab 23. April Probleme mit verschiedenen Satellic OBUs verursachte, wurde abgebrochen. Benutzer sind nicht dem Risiko ungerechtfertigter Bußgelder ausgesetzt.
Am 1. juli 2020 ändern sich die tarife der Maut in Belgien. Sie finden sie hier.
Derzeit sind Phishing-E-Mails im Umlauf, Seien Sie vorsichtig, wenn Sie eine Rechnung erhalten.
Am 17. Juli, genau vor fünf Jahren, wurde im Moniteur belge die Gründung der interregionalen Einheit Viapass veröffentlicht. Viapass überwacht, koordiniert und kommuniziert die Kilometergebühr für schwere Nutzfahrzeuge in Belgien. Für diese 3,5-jährige Betriebsdauer ist die Kilometergebühr in Belgien europaweit beispielhaft geworden. Deshalb sind wir bei Viapass sehr geschmeichelt über das Lob von Frau Bulc.
Die Regionalregierungen von Flandern und Brüssel haben eine Indexierung der Tarife in Flandern und in Brüssel vorgenommen ab 1. Juli 2019. Es geht um die Anpassung der Tarife an den Verbraucherindex wie bereits in dem Dekret/Anordnung zur Maut vereinbart.
Am 7. Dezember wurde Toll 4 Europe von den Regionalregierungen und von Sofico als Dienstleister für die Kilometermaut in Belgien akzeptiert. Flottenbetreiber haben nun die Wahl zwischen sechs verschiedenen Dienstleistern, die eine On-Board-Unit bestellen können, um ihre gefahrenen Kilometer auf mautpflichtigen Mautstraßen in Belgien registrieren zu lassen und anschließend abzurechnen.
Die Regionalregierungen von Flandern und Brüssel haben eine Indexierung der Tarife in Flandern und in Brüssel vorgenommen ab 1. Juli 2018.
Kurz vor Ende des Jahres 2017 wurden Eurotoll und Total von den Regionalregierungen und Sofico als Dienstleister für die Kilometerabgabe in Belgien zugelassen.
Ab dem 1. Januar 2018 ändern sich vier Aspekte der bislang bekannten LKW-Maut. Die Regionalregierungen haben eine Tarifänderung in den drei belgischen Regionen beschlossen.
Ab dem 1. Januar 2018 sind die Sattelzugmaschinen der Fahrzeugkategorie N1 mit der Karosserienummer BC - als mautpflichtige Fahrzeugkategorie eingestuft.
Diese Fahrzeuge müssen daher bei Fahrten in Belgien auf öffentlichen Straßen mit einer permanent eingeschalteten On Board Unit (OBU) ausgestattet sein.
Viapass veröffentlicht seinen Jahresbericht 2016. Der Jahresbericht umfasst das Gesamtjahr 2016 und konzentriert sich auf den Beginn des Kilometergebühr für Lkw in Belgien.
Die Regionalregierungen von Belgien haben einige Anpassungen am Mautsystem für LKW >3,5t vorgenommen.
Gemäß der Übereinkunft zur Zusammenarbeit zwischen den drei Regionen sowie den Erlässen und Anordnungen in Bezug auf das kilometerbezogene Mautsystem, können die Erhebungssätze entsprechend dem Verbraucherpreisindex angepasst werden.
Mit dieser Maßnahme reformieren die Region Brüssel-Hauptstadt, die Flämische Region und die Wallonischen Region die Finanzierung der Straßeninfrastruktur durch Einführung einer Kilometerabgabe, die eher die Nutzung als das Eigentum eines Lkw berücksichtigt.