Nein, die OBU muss auf allen öffentlichen Straßen in Belgien eingeschaltet sein. Die OBU berechnet die Maut nur auf mautpflichtigen Straßen und nicht auf Straßen zum Nulltarif. Auch außerhalb der großen Verkehrsachsen kann die vorschriftsmäßige Nutzung einer OBU kontrolliert werden.

Die Kilometermaut gilt seit dem 1. April 2016 für alle Gütertransportfahrzeuge von über 3,5 Tonnen höchstzulässigem Gewicht (zGG) und für N1-Fahrzeuge mit Code der Aufbauart BC.

Die OBU registriert mittels GNSS (Global Navigation Satellite System)-Technologie, welche Entfernung der LKW auf welcher Straße zurücklegt und berechnet die entsprechende Maut.

Die Tarife, die auf mautpflichtigen Straßen gelten, werden von den Regionalregierungen festgelegt. Diese Tarife werden aufgrund von drei Parametern bestimmt:

• Das zulässige Gesamtgewicht: Die Kilometermaut gilt für Transportfahrzeuge mit einem zGG von mehr als 3,5 Tonnen. Wenn das Zugfahrzeug über 3,5 t zGG hat, muss das maximal zGG (einschließlich Anhänger oder Auflieger, sofern vorhanden) angegeben werden.
• Die Euro-Emissionsklasse: Es handelt sich um die Abgasnorm, die das Maß der Umweltverschmutzung bei der Berechnung einbringt.
• Art der Mautstraße: In Belgien gelten alle Straßen als Mautstraßen. Für die meisten gilt ein 0-Tarif. Für alle anderen Mautstraßen gilt der Tarif im Unterschied zu null. 

Mehr Informationen über:

• Aktuelle Tarife 
• Vorherige Tarife
• Mautkarten  

Jeder LKW, der auf belgischen Straßen fährt, muss mit einer funktionierenden On Board Unit (OBU) ausgestattet sein. OBUs sind bei einem der 6 akkreditierten Dienstleister erhältlich: Axxès, Satellic, Telepass, Toll4Europe, TotalEnergies Marketing Services & W.A.G. Payment Solutions.

In Flandern und in der Region Brüssel-Hauptstadt gilt für Null-Emissions-Fahrzeuge – ZEV (Zero Emission Vehicles) – also Fahrzeuge ohne Verbrennungsmotor oder Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor, die weniger als 1g CO₂/kWh ausstoßen, ein vorübergehender Vorzugstarif von 0 Cent/km. Die OBU bleibt jedoch für ZEV verpflichtet. In Wallonien (Sofico) werden ZEV nach wie vor in die Emissionsklasse Euro VI eingestuft. Die angewandten Maßnahmen wurden eingeführt, um die Ökologisierung der auf unseren Straßen fahrenden LKW-Flotte zu fördern.

Die Einzelheiten:

• Fahrzeuge der Klasse N1 unterliegen NICHT der Kilometergebühr. Auch dann nicht, wenn ihr zulässiges Gesamtgewicht 3,5 Tonnen übersteigt (z. B. emissionsfreie Fahrzeuge, deren Gesamtgewicht aufgrund der Batterien 3,5 Tonnen überschreiten kann). Nur Fahrzeuge der Klasse N1 und des Aufbauschlüssels BC sind WELL mautpflichtig und müssen daher eine funktionierende OBU haben. 
• Fahrzeuge der Klasse N2 oder N3 mit einem zGG von über 3,5 Tonnen sind immer mautpflichtig und müssen daher über eine funktionierende OBU verfügen. Für emissionsfreie Fahrzeuge wird die Maut für externe Kosten für den Zeitraum vom 1. Januar 2024 bis 31. Dezember 2029 (für Flandern) und vom 1. Juli 2024 bis 31. Dezember 2029 (für die Region Brüssel-Hauptstadt) auf Null gesetzt.

Der verbleibende Teil der Kilometermaut wird vorübergehend gesenkt

• um 100 % für den Zeitraum vom 1. Januar 2024 bis 31. Dezember 2025 (für Flandern) und vom 1. Juli 2024 bis 31. Dezember 2025 (für die Region Brüssel-Hauptstadt).
• um 80 % für das Jahr 2026
• um 60 % für das Jahr 2027
• um 40 % für das Jahr 2028
• um 20 % bis zum Jahr 2029

Nein, Sie können die Kilometermaut nicht bezahlen, nachdem Sie gefahren sind.

Im Moment gibt es sechs Dienstleister: Axxès, Satellic, Telepass, Toll4Europe, TotalEnergies Marketing Services und W.A.G. Payment Solutions. Auf Ihre Anfrage liefern Sie Ihnen eine On Board Unit für Ihren Lastkraftwagen. Sie senden Ihnen in regelmäßigen Abständen eine Rechnung oder ein Zahlungsdokument für die zurückgelegten Mautkilometer. Der Betrag wird an diesen Dienstleister gezahlt, der diesen anschließend an die Region weiterleitet, in der die Mautkilometer aufgezeichnet wurden. Wenn sich Probleme mit der OBU oder der Rechnung ergeben, kontaktieren Sie bitte Ihren Dienstleister.

Siehe Seite "Wie bezahle ich?"

Sollten Sie Fragen bezüglich Ihrer Mautabrechnung haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Dienstleister.

Die Daten werden per GNNS-Technologie an ein Verarbeitungszentrum übermittelt, wo die Verarbeitung in Bezug auf Rechnungen und Zahlungen erfolgt.

Bei praktischen Fragen zur Abnahme und Benutzung der OBU wenden Sie sich bitte an ihren Dienstleister. Weitere Fragen können Sie über unser Kontaktformular stellen.

Eine On Board Unit ist ein Gerät, das die Kilometer erfasst, die auf mautpflichtigen Straßen in Belgien gefahren worden sind. Das Gerät wird auf die Windschutzscheibe befestigt und steht in Verbindung mit einem Navigationssatelliten. Es misst die gefahrenen Kilometer, sodass Sie nur für diese Kilometer bezahlen.

Um eine OBU zu erhalten, können Sie

• einen Antrag über einen Dienstleister stellen
• Sie können eine OBU an einer der 120 Ausgabestellen in ganz Belgien abholen. Eine Karte mit den genauen Standorten finden Sie unter www.satellic.be/de/service-points

Das Gerät ist mit Saugnäpfen versehen und wird an der Windschutzscheibe der Fahrerkabine befestigt. Anschließend wird es an dem Fahrzeug angeschlossen. Sobald die OBU ihre Daten hochgeladen hat und ordnungsgemäß funktioniert, leuchtet die Kontrollleuchte grün und der Fahrer kann die belgischen Straßen benutzen. Wenn Sie Probleme bei der Installation Ihrer OBU haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Dienstleister.

Wenn die Kontrollleuchte an Ihrer OBU rot leuchtet, dürfen Sie den LKW nicht weiterfahren. Sie müssen Ihren Dienstleister telefonisch kontaktieren und dessen Anweisungen befolgen. Nur so können Sie ein Bußgeld vermeiden

Wenn Sie eine OBU nicht mehr benötigen, können Sie sie an Ihren Dienstleister zurückgeben. Wenden Sie sich dazu am besten an Ihren Dienstleister. Wenn Sie Ihre OBU bei der Einreise nach Belgien an einem Verteilautomate erhalten haben, können Sie sie auch über einen Automaten zurückgeben. Sehen Sie auf der Satellic-Webseite nach und folgen Sie den dort beschriebenen Anweisungen.

Zuwiderhandelnde erhalten ein Bußgeld und müssen sich in Ordnung bringen. 

Das hängt von dem von Ihnen gewählten Dienstleister ab. Die OBUs von Satellic erfassen nur die in Belgien gefahrenen Kilometer. Mit den OBUs anderer Dienstleister können Sie die Maut auch in anderen Ländern bezahlen. Auf den Webseiten der akkreditierten Dienstleister finden Sie weitere Informationen für Ihre Bedürfnisse.  

Siehe Seite "Wie bezahlen ich?"

Kategorien, die nicht in den Anwendungsbereich der Kilometermaut fallen: bestimmte fahrende Arbeitsgeräte, sofern sie keine Güter transportieren (Mobilkräne, Teleskoplader/Hebebühnen, Bagger, Planierraupen, Betonpumpen oder Mischer oder Kipper), LKWs mit “Y” Probefahrtnummernschilder, Oldtimer-Fahrzeuge oder Fahrschulfahrzeuge. Diese Kategorien unterliegen jedoch besonderen, strengen Bestimmungen. Weitere Einzelheiten dazu finden Sie auf der Seite Fahrzeuge außerhalb des Anwendungsbereichs.

Die Kilometermaut gilt für Lastkraftwagen mit einem Gesamtgewicht über 3,5 Tonnen (und N1 / BC-Fahrzeugen), unabhängig von der Art der Güter, die sie transportieren.

Insofern fallen auch Lastkraftwagen (Kategorie N) für den Pferdetransport – ob privat oder zu Wettkampfzwecken – unter die Kilometermaut. Sie müssen daher mit eingeschalteter OBU auf den belgischen Straßen fahren. Fahrzeuge der Klasse M unterliegen nicht der Kilometermaut.

Ein Fahrzeug ohne OBU kann mit einem Bußgeld von bis zu 2.400 € pro Tag (= 800 € pro Region und Tag) belegt werden, wenn es die 3 Regionen durchfährt.

In unserer Infografik finden Sie eine erste (rechtlich nicht verbindliche) Antwort auf die Frage, ob Sie unter der Kilometermaut fallen.

Ab dem 1. Juli 2023 gilt die Kilometermaut in Belgien nicht mehr für Oldtimer, die älter als 30 Jahre sind (KE vom 15.3.68 betreffend technische Ausrüstung von Fahrzeugen).

In Belgien zugelassene Fahrzeuge müssen ein O-Nummernschild besitzen, um ohne OBU fahren zu können.

Die Kilometermaut gilt nicht für nicht belgische Oldtimer-LKWs, die die Bedingungen des oben genannten königlichen Erlasses erfüllen. Sie können ohne OBU fahren. Sollten Sie jedoch eine Zulassung Ihres Fahrzeugs wünschen (nur für ausländische Fahrzeuge, nicht obligatorisch), können Sie diese per E-Mail an contact@viapass.be beantragen, wobei Sie Ihre Fahrzeugpapiere und einige Fotos des Fahrzeugs beifügen müssen.

Achtung: Diese alten LKWs dürfen keine Güter transportieren. Wenn sie dies doch tun und ohne OBU fahren, können Bußgelder bis zu 2.400 € pro Tag betragen.

Eine betrügerische Anpassung der Zulassungspapiere, um das Fahrzeug wie einen Oldtimer aussehen zu lassen, kann mit bis zu 3.000 € pro Tag bestraft werden.

In unserer Infografik finden Sie eine erste (rechtlich nicht verbindliche) Antwort auf die Frage, ob Sie unter die Kilometermaut fallen.

Wenn Ihr Wohnmobil / Campingbus​ in der Klasse M zugelassen ist (s. Fahrzeugpapiere), müssen Sie die Kilometermaut nicht bezahlen. Die meisten Wohnmobile sind in die Klasse M eingestuft, weil sie für den Personentransport bestimmt sind. 

In einigen Fällen sind Wohnmobile / Campingbusse in die Klasse N eingestuft, weil sie früher als Lastkraftwagen genutzt wurden. Für N-Fahrzeuge wird eine Kilometermaut erhoben.    

Sind Sie unsicher, ob Ihr Wohnmobil unter diese Vorschriften fällt? Sehen Sie sich diese praktische Infografik an (nicht rechtsverbindlich). Sie sind sich noch nicht sicher? Schicken Sie uns bitte per E-Mail an  contact@viapass.be Ihre Fahrzeugpapiere und einige Fotos des Fahrzeugs, sowohl von außen als auch von innen.

Der Gesetzgeber sieht ausdrücklich eine Reihe von Kategorien vor, die von der Maut befreit sind. Es handelt sich dabei um Fahrzeuge, die ausschließlich von den Streitkräften, der Feuerwehr, der Polizei und medizinischen Diensten (und als solche erkennbar sind) genutzt werden. Fahrzeuge für Landwirtschaft, Gartenbau und Forstwirtschaft, die öffentliche Straßen in Belgien nur in begrenztem Maße benutzen und ausschließlich in den Bereichen Landwirtschaft, Gartenbau, Fischzucht und Forstwirtschaft eingesetzt werden sind auch von der Maut befreit.

Bei zusammengesetzten Fahrzeugen gilt die Maut nur, wenn das Gesamtgewicht von Zugmaschine für den Frachtverkehr und Trailer über 3,5 Tonnen ist. Befreite Fahrzeuge müssen pflichtmäßig eine Befreiung beantragen und erhalten.

Eigentümer eines Fahrzeugs über 3,5 Tonnen, das in eine der befreiten Kategorien fällt, müssen einen Antrag an die Region richten, in der ihr Fahrzeug zugelassen ist. 

• Für die Flämische Region:

belastingen.vlaanderen.be/formulier-vrijstelling-kilometerheffing

• Für die Region Brüssel-Hautpstadt:

fiscaliteit.brussels/prelevement-kilometrique-pour-les-poids-lourds-2016

• Für die Wallonische Region:

www.exemption.sofico.org/stark-exoneration 

Wenn Ihr Fahrzeug im Ausland zugelassen ist, senden Sie bitte Ihre Fahrzeugpapiere sowie zwei Fotos des Fahrzeugs (Vorder- und Seitenansicht) an contact@viapass.be.

Fahrer, die keine OBU haben oder die eine OBU haben, diese aber nicht einschalten, die nicht bezahlen oder die auf mautpflichtigen Straßen betrügen, werden mithilfe von Erfassungsgeräten rund um die Uhr identifiziert. Auf allen belgischen Straßen werden feste, flexible und mobile Kontrollen durchgeführt.

Die Kontrollen werden von den regionalen Behörden durchgeführt.

Regionale Behörden stellen Bußgelder gegen alle Fahrer aus, die die Anforderungen der belgischen LKW-Maut nicht erfüllen.
Seit Januar 2018 variiert der Betrag der Bußgelder je nach Schwere des Verstoßes:

1000 Euro für einen Verstoß der Kategorie A:

• Die On Board Unit (OBU) wurde in betrügerischer Absicht manipuliert.
• Die Fahrzeugpapiere, die für die Bestimmung des höchstzulässigen Gesamtgewichtes und der EURO-Emissionsklasse des Fahrzeugs erforderlich sind, wurden in betrügerischer Absicht gefälscht.

800 Euro für einen Verstoß der Kategorie B:

• Im Fahrzeug gibt es keine OBU zur Berechnung der Maut in Belgien.
• Es wurde kein Dienstleistungsvertrag für das betreffende Fahrzeug mit einem von Viapass akkreditierten Anbieter für die LKW-Maut in Belgien abgeschlossen.

500 Euro für einen Verstoß der Kategorie C:

• Die OBU ist nicht eingeschaltet.
• Die an Bord des Fahrzeugs befindliche OBU ist mit einem anderen Fahrzeug gekoppelt (anderes Kennzeichen).
• Das Straßennetz wird genutzt, obwohl der Dienstleistungsvertrag mit dem Dienstleister ausgesetzt wurde.
• Das Straßennetz wird genutzt, nachdem das genutzte Zahlungsmittel für diese OBU unzureichend geworden ist.
• Die OBU meldet ein Problem oder scheint nicht zu funktionieren und der Fahrer kontaktiert nicht sofort den Dienstleister.
• Die OBU meldet ein Problem oder scheint nicht zu funktionieren und der Fahrer kontaktiert den Dienstleister sofort, führt aber die erhaltenen Anweisungen nicht aus.

100 Euro für einen Verstoß der Kategorie D:

• Jeder andere Verstoß gegen die LKW-Maut, der oben nicht erwähnt wurde.

Die erste Verwaltungsstrafe der Klasse C, die innerhalb eines Kalenderjahres begangen wird, wird automatisch auf 250 € gesenkt.

Das zuständige Mitglied des Personals kann die Verwaltungsstrafen für dieselbe Art von Verstoß, der innerhalb eines begrenzten Zeitraums begangen wurde, verringern, wenn der Steuerpflichtige in gutem Glauben gehandelt hat.

Am 21. Januar 2011 unterzeichneten die drei Regionen Belgiens (Flandern, Brüssel und Wallonien) eine politische Vereinbarung über die Reform der Verkehrsbesteuerung. Anstatt den Besitz eines Fahrzeugs zu besteuern, wollten sie dessen Nutzung besteuern. Daher wurde ein Plan für eine Kilometermaut für LKW ausgearbeitet. Diese Vereinbarung führte 2014 zu einem Kooperationsabkommen und 2015 zu einem Rahmenerlass für die effektive Einführung der Kilometermaut für LKW, wie wir sie seit dem 1. April 2016 kennen.

Um die Kontrolle der Dienstleister zu erreichen, die Koordination zwischen den Regionen zu gewährleisten und die Kommunikation bezüglich der Kilometermaut zentral und einheitlich zu halten, wurde die interregionale Entität Viapass gegründet (Belgisches Staatsblatt vom 17. Juli 2014). Viapass koordiniert, kontrolliert und kommuniziert.

Die Dienstleister sind für alles verantwortlich, was mit der Verteilung der On Board Units, deren Betrieb und der Abrechnung der gefahrenen Mautkilometer zusammenhängt. Die Kontrolle der Einhaltung der Kilometermaut erfolgt wiederum durch die regionalen Steuerbehörden. Mithilfe von ortsfesten, flexiblen und mobilen Kontrolleinheiten können sie die ordnungsgemäße Einhaltung der Kilometermaut überprüfen und im Falle von Verstößen Bußgelder verhängen. Verkehrsteilnehmer sollten sich daher in allen Belangen rund um die On Board Unit an ihren Dienstleister wenden: sei es zur Information oder zur Abnahme, bei Defekten oder zur Abrechnung und Bezahlung.

Viapass befasst sich auch mit der Prüfung von Befreiungsanträgen für im Ausland zugelassene Fahrzeuge.

Unsere Mission

Viapass ist die interregionale staatliche Entität, die im Auftrag von drei belgischen Regionen die Kilometermaut für LKW verwaltet und koordiniert. Als echter internationaler Partner garantiert Viapass die Gleichbehandlung aller Straßenbenutzer und stellt sicher, dass die Maut korrekt erhoben und vollständig an die Regionen für deren Mobilitätslösungen weitergeleitet wird. Viapass teilt sein Wissen und seine gewonnene Erfahrung mit allen Beteiligten.

Unsere Vision

Viapass möchte als europäische Referenz für Mauterhebung Spitzenleistungen erbringen. Als Entität wollen wir ständig innovative Technologien erforschen. Wir verpflichten uns, neue Lösungen zur Erhebung die Maut zu befürworten, zu fördern und zu testen. Wir wollen in den Bereichen Interoperabilität und Standardisierung richtungsgebend sein.

Unsere Werte

Kompetenz	Lösungsorientiert	Kundenorientiert	Innovation
Integrität	Erreichbarkeit und offene Kommunikation	Wertschöpfung	Effizienz